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Im Herbst ist Kürbiszeit. Besonders einfach lässt sich der Kürbis im Backofen machen. Dieses Rezept kombiniert das leckere Gemüse mit Kartoffeln und marinierten Tofu. Mit wenig Aufwand und einigen Gewürzen hast du schnell eine vollständige Mahlzeit, die Proteine, Fette, Vitamine und Nährstoffe enthält.
Zutaten
für 1 bis 2 Portionen
- 1/2 Hokkaidokürbis
- 2 Kartoffeln
- 1 Block Naturtofu
- 10 ml Olivenöl
- Paprika rosenscharf
- Knoblauchpulver oder Knoblauch
- Orgeano
- Currypulver
Anleitung
- Tofu würfeln, pressen und marinieren.
- Danach die Kartoffel schälen und in ca. 1 cm breite Scheiben schneiden.
- Mit einem Löffel die Kerne aus dem Kürbis entfernen und ihn in ca. 3 cm breite Scheiben schneiden.
- Nun die Gewürze in das Olivenöl rühren.
- Ein Backblech mit Backpapier auslegen und die Kartoffel- und Kürbisscheiben darauf auslegen.
- Das Gewürzöl mit einem Teelöffel grob auf die Scheiben streichen.
- Das marinierte Tofu ebenfalls auf das Blech legen. Ggf. die übrige Marinade darauf verteilen.
- Jetzt kann das Blech bei 170 Grad für 30 Minuten in den Ofen.
Das Tofu kannst du mit deiner Lieblingsmarinade marinieren. Eine relativ einfache ist aus Sojasoße und den Gewürzen, die du für das Rezept benötigst, hergestellt. Wichtig ist, den Tofu vorher zu pressen, damit es die Marinade gut aufnehmen kann. Öl behindert die Aufnahme, weshalb du die Marinade, wenn nötig mit Wasser strecken solltest.
Das Öl sieht auf den Kürbis- und Kartoffelscheiben nicht wirklich schön aus, aber es macht einen großen geschmacklichen Unterschied. Lass dich also von dem Anblick nicht täuschen und sollte dir noch etwas im Gewürzöl fehlen, dann kannst du das einfach noch hinzufügen. Rosmarin passt zum Beispiel sehr gut zu den Kartoffeln.
Perfekt für extra Protein und einen runden Geschmack passt Kräuterquark oder -jogurt dazu. Auch eine Zazikialternative schmeckt hervorragend zu diesem Rezept. Als Dip verleiht dieses Extra dem Gericht einen runderen und noch besseren Geschmack.
Vergiss nicht mich auf den sozialen Medien zu taggen, wenn du das Rezept nachkochst und lass mich wissen, wie es dir schmeckt. Mich würde auch interessieren, welcher Dip für dich besonders gut dazu passt.